Pflegeassistent:in

Als Pflegeassistent:in sind Sie das Plus in der Pflege

Als Pflegeassistent:in arbeiten Sie nah an den Bewohner:innen, erleichtern Ihnen den Alltag und assistieren unseren Pflegefachkräften. Starten Sie bei der Diakonie Münster durch.

Was macht eigentlich eine Pflegeassistenz?

Jessica erklärt's

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Das bieten wir Ihnen

  • Ein gutes Gehalt im Top-Tarif BAT-KF bzw. AVR-DD. Das Gehalt steigt nach Betriebszugehörigkeit an und nimmt an Tariferhöhungen teil.
  • Hinzu kommen Schichtzulagen und eine Jahressonderzahlung
  • Eine betriebliche Altersvorsorge (KZVK)
  • Eine monatliche Kinderzulage für jedes Kind, für das Sie Kindergeld beziehen
  • Ein monatliches Kleidergeld für die Reinigung der Dienstkleidung
  • Ein unbefristeter Vertrag
  • Familienfreundlichkeit zählt: Wir ermöglichen vieles, wie bei Bedarf spätere Anfangszeiten (wegen Frühbetreuung Ihres Kindes oder weil Sie Angehörige pflegen), sofern die Pflege und Versorgung unserer Bewohnerinnen und Bewohner gewährleistet ist. Auch kurze Dienste sind machbar.
  • Wir fördern Ihre fachliche Entwicklung und unterstützen dies mit Fort- und Weiterbildung.
  • Bringen Sie Ihre Lieblingskolleg:innen aus der Pflege mit! Über unser „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“-Programm erhalten Sie bis zu 500 Euro für eine erfolgreiche Vermittlung.
  • Kostenlose Ferienbetreuung für Kinder (3 Wochen in den Sommerferien)

Ihre Aufgabe: Nah an den Bewohnerinnen und Bewohnern sein

Sie sind das Plus in der Pflege, denn Sie sind ganz nah an unseren Bewohnerinnen und Bewohnern. Außerdem halten Sie den Pflegefachkräften den Rücken frei.

Zu Ihren Aufgaben gehören die Grundpflege der alten, hilfebedürftigen Menschen und das Kümmern um eine gute Tagesstruktur. Das beginnt schon morgens: Waschen, Haare machen, Kleidung auswählen, anziehen, in den Speisesaal begleiten.

Je höher der Pflegegrad, desto mehr Unterstützung benötigen die Menschen, insbesondere bei der Grundpflege. Das ist sehr intim und Sie begegnen den Menschen daher respektvoll. Sie bauen behutsam und mit der Zeit eine vertrauensvolle Beziehung zu den Pflegebedürftigen auf.

Foto: Pflegekraft und Bewohnerin

Das sollten Sie mitbringen

Beobachtungsgabe und Organisation:

Schon morgens im Bewohnerzimmer können Sie gut beurteilen, wie es dem Menschen geht und ob sich etwas verändert hat.

Ihnen ist bewusst, dass Grundpflege mehr ist, als nur den Rücken zu waschen. Grundpflege hört sich erst einmal einfach an, doch in der stationären Pflege kümmern Sie sich auf einem Wohnbereich im Schnitt um sieben Bewohnerinnen und Bewohner mit unterschiedlichen Pflegebedarfen. Das ist Ihnen klar und Sie sind in der Lage, Prioritäten zu setzen und sich nicht zu verzetteln. Das kann man lernen, aber Sie sollten sich dessen bewusst sein und den Rat von erfahrenen Pflegekräften annehmen.

 

Das ist uns außerdem wichtig:

  • Sie haben mindestens einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9
  • Sprachniveau: mindestens B 2
  • Sie haben einen guten Zugang zu Menschen
  • Sie haben keine Berührungsängste und keine unüberwindbaren Probleme mit unangenehmen Gerüchen.
  • Sie können gut kommunizieren und teilen der Pflegefachkraft mit, wenn Sie eine Veränderung bei den Ihnen anvertrauten Bewohner:innen wahrnehmen.
  • Sie können mit Belastung umgehen und sich auf Situationen flexibel einstellen.
  • Frühes Aufstehen, Schichtwechsel und Wochenendarbeit sind okay.

Gute Pflegeassistenz kann nicht jeder. Deshalb ist uns ein intensives Kennenlernen wichtig.

 

Ihre drei Pluspunkte

Ein Beruf mit vielen interessanten Seiten:

  • Sie bauen eine Beziehung zu den Pflegebedürftigen auf, die für Sie erfüllend sein kann und unseren Bewohner:innen gut tut.
  • Sie können als Praktiker:in voll durchstarten.
  • Wenn Sie möchten, können Sie sich weiterbilden: Wir bieten Ihnen eine einjährige Ausbildung zur Pflegefachassistent:in an, die wir finanzieren.

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